Mitglied im Zentralkomitee

Günter Slave

Ich bin 1955 in Ulm geboren, lebe seit 1998 in Dresden. Seit über 50 Jahren kämpfe ich für den echten Sozialismus! Mich bestürzt, dass in dieser wunderschönen Kulturstadt die Armut grassiert. Jedes dritte Kind lebt in Armut oder an der Armutsgrenze.

Um die Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verbessern, müssen sich die Arbeiter zusammenschließen, auf die eigene Kraft vertrauen und in die Offensive gehen.

Ich bin an der Seite der Kollegen, die um ihre Arbeitsplätze kämpfen, bin ein Montagsdemonstrant der ersten Stunde gegen die Hartzgesetze und unterstütze den Aufbau einer Umweltgewerkschaft.

Als überzeugter Antifaschist und MLPD- Vertreter im "Bündnis Dresden Nazifrei" haben wir gemeinsam durch Massenblockaden dafür gesorgt, dass der ehemals größte Naziaufmarsch am 13. Februar inzwischen Geschichte ist! Gut so! Wachsam bleiben und den ganzen kapitalistischen Sumpf trocken legen, auf dem der Neofaschismus gedeiht. Dies ist mir eine Herzensangelegenheit!

Als gelernter Maschinenschlosser bin ich in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und kenne die Sorgen und Nöte der „einfachen“ Menschen aus persönlicher Erfahrung. Ich will wirklich kein weiterer Berliner Diätenjäger werden! Politik im Interesse der Massen, kann nur selbstlos mit und von ihnen gemacht werden! Dafür steht meine Kandidatur!

Mit 15 Jahren begann ich eine Lehre als Werkzeugmacher. In dieser Zeit reifte meine Überzeugung, dass die Arbeiter selbst politisch durchblicken, kämpfen lernen und revolutionär werden müssen. Seit meiner Jugend hat es mir Karl Marx angetan, mit seiner genialen Vision einer klassenlosen Gesellschaft, die die Ausbeutung und Unterdrückung des Menschen durch den Menschen abschafft und die Einheit zwischen Mensch und Natur beständig höherentwickelt.

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Interview mit Günther Slave

Ist der Osten rechts und die AFD eine Alternative?