"Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus"

"Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus"

Stimmen zum Buch (wird laufend erweitert)

Zum Buch "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus": "Hungry man, reach for the book: it is a weapon." Bertolt Brecht

(Karl-Heinz Lux)

»Ich habe einen Kollegen getroffen, der sich sehr für die Philosophie interessiert und dem habe ich das Buch angeboten und das Inhaltsverzeichnis gezeigt. Da hat er gesagt: „Hervorragend“ und hat es gekauft. Ich habe von dem Buch erst das Inhaltsverzeichnis und die ersten Seiten gelesen und konnte aber trotzdem auf die Fragen des Kollegen eingehen. Er sagte, er sei auch von den Philosophen Marx und Engels begeistert und bedankte sich für das Buch.« ( Frau aus Gelsenkirchen)

»Ich habe mir das Buch gekauft und bin begeistert, wie hier herausgearbeitet wird, wie dieser Antikommunismus wirklich zu einem Haupthemmnis geworden ist, dass die Arbeiter diesen Kapitalismus angreifen. Das ist sehr fundiert und wird nachgewiesen. Als Gewerkschafter wwerde ich da ständig mit konfrontiert in der Frage, wenn die SPD-Reformisten oder von der Gewerkschaftsführung vermittelt wird, ‚mehr geht halt nicht‘ und ja nicht das System angreifen. Und immer wenn man das kritisiert, kriegt man zu hören, das sei Ideologie. Das Buch hilft mir, darauf offensiver zu reagieren: Ja, es ist Ideologie, und zwar die proletarische Ideologie. Und der Betriebsratsvorsitzende vertritt ja die bürgerliche Ideologie, wenn er sagt, die Leute müssen verzichten. Im Betrieb interessiert viele das Thema.« (Stahlarbeiter aus Duisburg)

»Ich habe den größten Teil des Buches schon gelesen. Ich finde es sehr anschaulich geschrieben, wie die verschiedensten Varianten dieser bürgerlichen Ideologie, dieser Antikommunismus zum Ausdruck kommen und man bekommt gleichzeitig Werkzeuge in die Hand, wie man jetzt besser dagegen argumentieren kann. Man bekommt mehr Klarheit für einen selber und für die weltanschauliche Auseinandersetzung.« (Kollege aus Witten)

»Die Theorien z.B. der Frankfurter Schule haben nicht viel mit dem Leben zu tun. Aber sie sind der Hintergrund dessen, dass die Unterdrückung des Marxismus-Leninismus praktiziert wird und wirkt.« (Kollegin aus Witten)

»Das Buch schreibt über eine Zeit, die wir alle kennen und die man auch nachvollziehen kann. Wenn in dem Buch etwas behauptet wird, dann weist es auf den nächsten Seiten auch Schritt für Schritt nach.« (Rebellin aus Gelsenkirchen)

»Ich hab das Buch einmal gründlich gelesen und habe jetzt begonnen, das zu studieren. Mich beeindruckt das Buch vor allem, weil es sehr genau den weltanschaulichen Kampf seit dem II. Weltkrieg analysiert, aber immer eng an der politischen Entwicklung, am Klassenkampf, an dem, was in den Köpfen der Menschen passiert, dran bleibt. Man versteht, welche Auseinandersetzungen stattfinden und wie man den Kampf um die Denkweise heute auch führen muss. Und mich hat auch besonders begeistert, wie die Auseinandersetzung mit der Rechtsentwicklung geführt wird und dass das Buch auch eine Schlussfolgerung zieht, wie der Faschismus verhindert werden kann. Auch die Frage des Revisionismus wird noch mehr vertieft über das hinaus, was wir dazu in unserer Linie schon gesagt haben. Das ist doch sehr beeindruckend.« (Junge Frau)

»Die Rede war sehr beeindruckend. Ich habe das Buch schon gelesen, aber durch die Rede wurde das nochmal lebendiger. Es war gut, wie Stefan nochmal ausgeführt hat, wie der Antikommunismus in die Arbeiterklasse eingedrungen ist und dass man sich das richtig bewusst machen muss. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass ich an dem Punkt knabbern muss, weil uns das ja im Betrieb zu schaffen macht und wir uns damit auseinandersetzen müssen. Es ist deutlich geworden, dass das eine höhere Anforderung ist, man aber auch damit fertig werden kann.« (Junge Frau)

»Ich bin sehr beeindruckt von dem Buch, ich habe jetzt Dreiviertel davon gelesen. Hier wird in überzeugender Weise die Überlegenheit der proletarischen Weltanschauung richtig offenbart und auch bewiesen.« (Frau aus Bochum)

»Was ich interessant fand ist, wie komplex das alles ist. Ich wusste dar nicht, dass es auch einen demokratischen Antikommunismus gibt. Oder wie krass man eigentlich manipuliert wird. Ich dachte bisher immer, dass Sozialismus und Faschismus was total Getrenntes und Unterscheidbares ist. Aber das geht durcheinander. Du kannst linke Ansichten haben und bist trotzdem ein Rechter und umgekehrt. Ich will das Buch auf jeden Fall lesen.« (Schüler aus Hagen)

»Ich finde das Buch sehr wichtig und es hilft mir, gegen den Antikommunismus in die Offensive zu gehen. Der Kapitalismus definiert sich nur noch über den Antikommunismus, der auch das Wesen dieser bürgerlichen Ideologie ausmacht.« (Frau aus Stuttgart)

»Ich finde das Buch und die Veranstaltung super. Das Buch ist knapp und kurz geschrieben und bringt die Sachen auf den Punkt. Ich hab zuerst den Teil zum Faschismus gelesen,weil ich es sehr wichtig finde, sich weltanschaulich mit dem Faschismus auseinanderzusetzen und – wie Stefan gesagt hat – nicht nur „Nazis raus“ zu rufen.« (junger Kollege)

»Das ist ein Superbuch, auch für Leute, die schon mal mit der Thematik in Berührung gekommen sind, aber nicht genau wissen, was es mit dem Antikommunismus auf sich hat. Und dass es eine richtige Agenda gibt, um Antikommunismus zu fördern. Das Buch zeigt auch, wie angreifbar diese bürgerliche Ideologie und der Kapitalismus ist. Die Sache mit der Organisierung: Das ist schon ein Problem mit dem Individualismus, wo halt gesagt wird, dass jeder selbst wissen muss, was gut für ihn ist. Und dass man sich losgelöst sieht vom Kollektiv, was niemals klappen kann. Denn sein eigenes Wohlbefinden ist immer auch abhängig von dem sozialen Umfeld, in dem man sich befindet. Dass man sich heute nur oberflächlich in Foren oder Whatsapp-Gruppen verabredet oder trifft, aber nicht mehr wirklich von Angesicht zu Angesicht etwas unternimmt, das ist so gewollt. Das war für mich bisher auch ein Problem. Durch das Buch ist mir bewusst geworden, dass ich mich organisieren muss. Und dadurch, dass ich schon Erfahrungen mit der MLPD hatte, war es für mich nicht die erste Konsequenz, mich in der MLPD zu organisieren. Andererseits ist mir bewusst, dass es nichts bringt, immer neue kommunistische Gruppen zu gründen, die sich drei Jahre später wieder auflösen. Das zeigt erstens, dass es der Jugend schwer fällt, sich zu organisieren und zweitens, dass man auch dahin gehen muss, wo ideologische Arbeit geleistet wird, wo historische Sachverhalte immer wieder aufgearbeitet werden, um den Weg in die Zukunft weiterhin gehen zu können.« (Junger Mann)

»Die Jugend kämpft um ihre Zukunft und braucht eine Ideologie der Zukunft, den wissenschaftlichen Sozialismus. Es ist ein anspruchsvolles Buch, was ich gerade deshalb jedem Jugendlichen empfehlen würde, zu lesen.«

»Kapitalismuskritik ist weit verbreitet unter meinen Kollegen. Der Antikommunismus ist das Problem! Er verbaut die Perspektive. Das Buch zu lesen, hilft zu verstehen, woher er kommt und gibt eine Hilfe, wie wir damit fertig werden!«

»Wer nicht verzweifeln will über die Zustände im kapitalistischen Gesundheitssystem, sondern eine Perspektive sucht, dem empfehle ich das Buch.«

»Bürgerliche Ideologie und Antikommunismus sind das heißeste Thema in der Gesellschaft – obwohl das auf den ersten Blick nicht so aussieht. Das Buch wird eine Leitlinie für die Diskussion darüber. Es passt wirklich wunderbar in die Zeit.« (iranischer Genosse aus Bochum)

»Ich habe gar nicht gewusst und war überrascht, dass das Buch so facettenreich ist.« (MLPD-Mitglied aus dem östlichen Ruhrgebiet)

»Ich sehe jeden Tag, dass der Kapitalismus die Probleme der Menschen nicht lösen kann. Sozialismus wäre gut, aber immer wieder hört man, dass das nicht geht. Ich bin gespannt, was das neue Buch dazu sagt.« (Lehrerin aus dem Ruhrgebiet)

»Das Buch ist so spannend, ich musste mich zusammenreißen es nicht einfach so runter zu lesen, weil ich es ja gründlich studieren will. Die Einleitung ist wie bei einem Krimi, der anfängt mit „Was zuvor geschah“.« (Azubi, Bochum)

»Ich habe bei der Produktion des Buches geholfen und gleich angefangen zu lesen. Der Antikommunismus ist ein großes Thema, aber selbst in der Krise. Das zu verstehen, ist die Voraussetzung, damit ich selbst besser damit fertig werden kann(Rebell aus Krefeld)

»Ich habe schon 80 Seiten gelesen. Das Buch ist spannend wie ein Krimi. Und es entwickelt eine treffende, scharfe und restlos überzeugende Polemik.« (Ein Kreisvorsitzender aus dem Ruhrgebiet)

»Das Buch ist restlos überzeugend. Besonders die Auseinandersetzung über den demokratischen Sozialismus war für mich sehr bedeutend. Ich war doch früher selber einmal aus dem SPD-Lager gekommen. Natürlich hatten wir damals eine Kritik daran entwickelt. Aber wie prägnant das hier gebracht wird und zusammengefasst wird, das hat mir noch einmal sehr geholfen.« (Ein MLPD-Mitglied und früherer Anhänger der SPD )

»Die Jugend kämpft um ihre Zukunft und braucht eine Ideologie der Zukunft, den wissenschaftlichen Sozialismus. Es ist ein anspruchsvolles Buch, was ich gerade deshalb jedem Jugendlichen empfehlen würde, zu lesen.«

»Kapitalismuskritik ist weit verbreitet unter meinen Kollegen. Der Antikommunismus ist das Problem! Er verbaut die Perspektive. Das Buch zu lesen, hilft zu verstehen, woher er kommt und gibt eine Hilfe, wie wir damit fertig werden!«

»Wer nicht verzweifeln will über die Zustände im kapitalistischen Gesundheitssystem, sondern eine Perspektive sucht, dem empfehle ich das Buch.«