Klaus Dumberger

Wohnort: Recklinghausen

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Mein Name ist Klaus Dumberger.

Ich bin 57 Jahre alt und lebe mit meiner Frau in Recklinghausen Süd. Mein Beruf ist Informationselektroniker, seit 2017 bin ich Geschäftsführer der MLPD.

Aufgewachsen bin ich in Bayern. Ich wurde 1985 politisch aktiv in der Bewegung gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf, die durch aktiven Volkswiderstand zu Fall gebracht wurde. Ich trete für das Verbot aller faschistischen Organisationen ein. Mit ihrem völkischen Nationalismus spaltet die AfD die Arbeiterklasse in Ausländer und Deutsche. Sie wollen die Monopolkapitalisten aus der Schusslinie nehmen und die Kampfkraft der Arbeiter- und Volksbewegung schwächen. Der Imperialismus ist so labil wie seit dem II. Weltkrieg nicht mehr, die Regierungen rücken reihenweise nach rechts. Dagegen hat sich ein fortschrittlicher Stimmungsumschwung gefestigt. Ich gehe fest davon aus, dass sich diese Polarisierung weiter zuspitzt. Deshalb: Wählen Sie diesmal kein kleineres Übel! Geben sie mir und der Internationalistischen Liste / MLPD Ihre Stimme, wenn Sie den Kampf gegen Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus stärken wollen.

2015 nahm ich an einer internationalen Solidaritätsbrigade in Kobanê/Rojava in Nordsyrien teil. 177 freiwillige Brigadisten der ICOR aus zehn Ländern bauten damals zusammen mit der kurdischen Bevölkerung ein neues ICOR- Gesundheitszentrum in der befreiten Stadt. Das war ein wichtiger Beitrag für den Wiederaufbau in Rojava und im Kampf gegen den Terror des islamistisch-faschistischen IS. Die Reise dorthin haben alle Brigadisten selbst finanziert und viele dafür ihren gesamten Jahresurlaub drangegeben. Das ist proletarischer Internationalismus, wie er heute auch nötig ist!

Die MLPD ist eine proletarisch geprägte Partei. Sie hat entscheidende Schlussfolgerungen aus dem Verrat am Sozialismus in der Sowjetunion 1956 und in der Folge auch in allen anderen ehemals sozialistischen Ländern gezogen.