Dr. Günter Bittel
Die Zukunft der Jugend ist mir ein besonderes Anliegen
Ich bin Jahrgang 1953 und seit den 70er-Jahren aktiver und kämpferischer Umweltschützer - damals begann alles mit dem Kampf gegen das Kernkraftwerk im Badischen Wyhl. Als Arzt habe ich meine besonderen Schwerpunkte in der Schmerzmedizin und Umweltmedizin. Ich bin ehrenamtlich tätig als Fachredakteur für Umwelt und Gesundheit beim Rote Fahne Magazin. Eine besondere Schule war der Arbeitskampf der Kruppianer in meinem Stadtteil Duisburg-Rheinhausen gegen die Schließung des Kruppschen Hüttenwerkes zwischen 1987 und 1993. Seit meiner Jugend bin ich Gewerkschaftsmitglied in der ÖTV, dann verdi. Aktives Mitglied bin ich weiterhin in der Umweltgewerkschaft. Für die MLPD trete ich seit meiner Jugend öffentlich auf, verkaufe bei Infoständen und vor dem Betriebstor die Rote Fahne und stehe an unseren Info-Ständen den Menschen regelmäßig Rede und Antwort, auch wenn kein Wahlkampf ist! Ich bin glücklich verheiratet, 3-facher Vater und 3-facher Großvater, fühle mich als Teil der "Grandparents for Future". Die Zukunft der Jugend ist mir ein besonderes Anliegen. Dazu muss die drohende globale Umweltkatastrophe verhindert und weltweit der echte (!) Sozialismus erkämpft werden. Dort wird die Ausbeutung von Mensch und Natur abgeschafft, kann ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel erfolgen für ein nachhaltiges Leben in Einheit von Mensch und Natur. Die Erstellung des Buches "Katastrophenalarm - was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur" von Stefan Engel durfte ich als Mitarbeiter unterstützen. Ich mache gerne Musik, von Straßenmusik bei politischen Anlässen, spiele in der Band Fresh Game Gitarre und Querflöte.
Dr. Günter Bittel, Duisburg, Arzt, Jahrgang 1953