
Mit dem Titel "Verbrüderung Stahl- und VW-Arbeiter weist den Weg: Dem Kapital die passende Antwort geben!" erscheint heute das aktuelle Flugblatt aus der neuen Reihe "Streik Aktuell":
Mit dem Titel "Verbrüderung Stahl- und VW-Arbeiter weist den Weg: Dem Kapital die passende Antwort geben!" erscheint heute das aktuelle Flugblatt aus der neuen Reihe "Streik Aktuell":
Bodenständig, volksverbunden, unbestechlich, konsequent und kämpferisch, charmant und selbstlos – ein Kontrastprogramm zu den Berliner Politikern
Gestern titelte die Zeitung Vorwärtsgang "Nach Blumes Provokation auf der Betriebsversammlung: Genug gewarnt! Ab heute selbständiger unbefristeter Streik, bis die Vorstandspläne vom Tisch sind!"
Das Chaos der offenen politischen Krise in Berlin nimmt seinen Lauf. Nach den Enthüllungen über ihr Drehbuch des provozierten Koalitionsbruchs rutscht nach der SPD nun auch die FDP im freien Fall mit bisher zwei prominenten Rücktritten in die Krise. Die Mehrheit der Menschen hat von der Ampel-Koalition die Nase voll.
Kommt zum Protest am 10. Dezember am Brandenburger Tor.
Mit dem Titel "Richtig streiken in aller Munde – Die politische Kraftprobe annehmen!" erschien am Freitag das aktuelle Flugblatt aus der neuen Reihe "Streik Aktuell":
Partei hat Unterschriftensammlung fast abgeschlossen und wird jetzt erst recht für Wahlteilnahme kämpfen!
Online-Pressekonferenz zum Streit um die Wahlzulassung der MLPD am Freitag, 13.12.2024
MLPD verteidigt demokratische Grundrechte in Thüringen
Ankündigung von Entlassungen und Werkschließungen – seit Wochen in Dauerschleife. Die Horrorpläne umfassen bereits die Vernichtung von 200.000 Industriearbeitsplätzen. Und ein Ende ist nicht in Sicht. „Deutschland steckt in der tiefsten Wirtschafts-, Gesellschafts- und Identitätskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs“ schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Soeben wurden auf der Homepage der Internationalen Automobilarbeiterkoordinierung“ (www.automotivworkers.org) eine Extra-Ausgabe der Zeitung von und für Kolleginnen und Kollegen bei VW „Vorwärtsgang“ veröffentlicht. Sie enthält brisante Informationen zu den aktuellen VW-Tarifverhandlungen:
Allein seit September diesen Jahres beteiligten sich über 1 Million Industriearbeiterinnen und Industriearbeiter an gewerkschaftlichen Streiks und Protesten oder auch an meist noch kleineren selbstständigen Kampfaktionen. Allein im letzten Monaten waren es rund 250.000. Seit August gab es mindestens zwölf selbstständige Streiks mit über 15.000 Beteiligten. Die Losung der VW-Arbeiter „Bundesweit streikbereit“ ist zu einem geflügelten Wort in den Großbetrieben geworden. Das ist in Wahlkampfzeiten eigentlich unüblich.
Die Monopole in Deutschland gehen das Risiko ein, an mehreren Fronten die Industriearbeiterschaft offen anzugreifen. Dafür kündigten sie in ihren Hauptbastionen die Klassenzusammenarbeit auf.
Eine außerordentliche Sitzung des Bundeswahlausschusses hatte am 10.12.24 mehrheitlich entschieden, dass die MLPD nicht zu den vorgezogenen Neuwahlen zugelassen werden soll. Er hatte dazu fadenscheinige und vorgeschobene formelle Gründe genannt.
Nach 70 Stunden Verhandlungen einigten sich der VW-Vorstand und die IG-Metall- und Gesamtbetriebsratsführung letzten Freitag.
1. In Aleppo, Damaskus und in vielen Städten der Welt feiern Syrerinnen und Syrer mit großer Freude den Sturz des verhassten faschistischen Diktators Assad. Bashar Al-Assad und sein Vater Hafiz Al-Assad haben die Ermordung Hunderttausender zu verantworten. 14 Millionen mussten vor der Terrorherrschaft Assads, vor dem Islamischen Staat IS und vor der Armee des faschistischen Erdoganregimes flüchten.
Eine außerordentliche Sitzung des Bundeswahlausschusses hatte am 10.12.24 mehrheitlich entschieden, dass die MLPD nicht zu den vorgezogenen Neuwahlen zugelassen werden soll. Er hatte dazu fadenscheinige und vorgeschobene formelle Gründe genannt. Die MLPD ist seither mit allen politischen, gesellschaftlichen, juristischen und formalen Mitteln gegen diese antikommunistische Unterdrückungsmaßnahme vorgegangen. Es wurde breite Öffentlichkeit hergestellt und eine schlagkräftige Kampagne unter dem Motto "Jetzt erst recht!" gestartet.