Am Abend des Samstags, 7.11.2020, war die Wahlniederlage Donald Trumps in den USA perfekt. Selbst die reaktionären Fox News verkündeten, dass Joe Biden 290 im Vergleich zu 270 benötigten Wahlmännerstimmen sicher habe.
Am heutigen 9. November jähren sich drei wichtige Daten: Die sogenannte Reichspogromnacht zum 82. Mal; die Ausrufung der Republik und Abdankung des deutschen Kaisers in der Novemberrevolution 1918 in Deutschland; der Fall der Berliner Mauer 1989, erkämpft durch die demokratische Volksbewegung der DDR.
Die Lebensgrundlagen der Menschheit werden immer rasanter infrage gestellt. Hier wirkt ein Mix aus Weltwirtschafts- und Finanzkrise, mit der Corona-Krise und der globalen Umweltkrise.
Stefan Engel, Redaktionsleiter des theoretischen Organs der MLPD, REVOLUTIONÄRER WEG, hat unlängst den folgenden Beitrag auf der Gelsenkirchener Montagsdemonstration gehalten, den "Rote Fahne News" dokumentiert.
Am 7. November gingen in Leipzig bis zu 20.000 Corona-Leugner, durchsetzt und angeführt durch Ultrareaktionäre und Faschisten, auf die Straße. Genehmigt wurde all das durch das Oberverwaltungsgericht.
Am Samstag gab es in Frankfurt einen „unglaublichen Skandal", wie es Peter Weispfenning, Pressesprecher der MLPD und als Rechtsanwalt ein Experte für das Versammlungsrecht, bezeichnet: „Ultrarechte und Anhänger von Verschwörungsmythen, durchsetzt mit offenen Neofaschisten, marschierten provokativ durch die Frankfurter City. Sie missachteten alle Auflagen, vom Maskentragen bis zum Mindestabstand. Das war ein erneuter Affront gegen das Recht auf Gesundheit und Leben der Menschen. All das wurde von der Polizei stundenlang toleriert. Wasserwerfer und Gummiknüppel setzte sie stattdessen gegen antifaschistische Gegendemonstranten ein, die auf Gesundheitsschutz achteten."
Hauen und Stechen in der Kanzlerrunde?! Zeter und Mordio-Geschrei aus den Monopolverbänden?!
Unter den Losungen „Friedrich Engels – Kommunist und Vorkämpfer des Proletariats lebt in unseren Kämpfen weiter!“ und „200 Jahre - verteidigen wir Engels' Erbe“ findet am 28. November, um 15 Uhr, die Friedrich-Engels-Gedenkdemonstration in Wuppertal-Barmen statt.
Zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels erscheint der vierte Teil der Klassiker-Filmreihe der MLPD „Friedrich Engels – der meist unterschätzte Klassiker – hart kämpfen, streng denken, aus tiefstem Herzen lieben“
„Engels – der Unterschätzte", so konnte man es gestern zu später Stunde auch in einem Fernsehbeitrag des WDR anlässlich des 200. Geburtstag von Friedrich Engels hören. Aber auch im WDR wurde er grob unterschätzt!
Zum heutigen 25. November, dem Tag gegen Gewalt an Frauen, wird in vielen Städten Deutschlands, werden in tausenden Orten in der ganzen Welt Flaggen gehisst und Proteste auf Straßen und Plätzen organisiert.
In den letzten Wochen gibt es eine ungeheure Medienpräsenz zu den sogenannten „Hygienedemonstrationen“. Diese werden regelrecht hochgepusht, dass man immer ganz genau weiß, wann und wo sie demonstrieren.
Am 200. Geburtstag von Friedrich Engels, am Samstag, 28.11.200 führte die MLPD in elf Städten politische Versammlungen mit über 500 Teilnehmern durch. Natürlich streng coronagerecht. Das war zugleich die Filmpremiere des neuen Films „Friedrich Engels - Der meist unterschätzte Klassiker". Peter Weispfenning, Pressesprecher der MLPD dazu: „Das war ein neuer Höhepunkt in der Bewegung 'Gib Antikommunismus keine Chance!' Es war uns wichtig, dass wir das Engels-Gedenken nicht nostalgisch aufziehen, sondern Lehren aus seinem Leben, Wirken und Werk für heute ziehen. Immerhin machte er zusammen mit Karl Marx den Sozialismus von einer Utopie zur Wissenschaft, was topaktuell ist in dem heutigen Krisenchaos des Kapitalismus."
Allein in Deutschland werden über 240 Demonstrationen zum „Globalen Klimastreiktag“ der Fridays-for-Future–Bewegung am 25. September organisiert. Die Umweltbewegung meldet sich weltweit wieder auf der Straße zurück. Höchste Zeit!
Wie sich die MLPD eine dialektische Beurteilung des Mauerfalls und der Wiedervereinigung erkämpfte
Welche Rolle spielte die Bevölkerung der DDR bei der Wiedervereinigung Deutschlands? Und welche der westdeutsche Imperialismus? Diese und andere Fragen beantwortet Willi Dickhut in seinem Buch „Sozialismus am Ende?“