„Wir sind stolz auf die kommunistischen Wurzeln der überparteilichen Antifa-Bewegung"
Viel Klärungsbedarf besteht in der gegenwärtigen Situation. Zusammenhänge, Hintergründe und treffende Qualifizierungen sind gefragt. Auf der Montagsdemonstration am 25. Mai 2020 in Gelsenkirchen hielt Stefan Engel einen viel beachteten Redebeitrag. In Anlehnung an seinen Beitrag verfasste er diesen Artikel.
Der Jugendverband REBELL ruft zu Protesten in Solidarität mit dem ermordeten Afroamerikaner George Floyd auf: Rebellion gegen Rassismus!
Trauer, Wut und Empörung über den kaltblütigen rassistischen Mord an George Floyd durch die US-Polizei trieben gestern weltweit hunderttausende auf die Straße.
In zehn Tagen wird in Gelsenkirchen die erste Lenin-Statue in Westdeutschland aufgestellt. Peter Weispfenning, Pressesprecher der MLPD, informiert: „Die Vorfreude wächst! Aus dem In- und Ausland, von vielen Menschen in Gelsenkirchen-Horst hören wir: 'Das lassen wir uns nicht entgehen.' Lenin passt einfach in die heutige Zeit: Als Gegner jedes Rassismus, als Revolutionär in Krisenzeiten, als visionärer Theoretiker und höchst praktischer Arbeiterführer."
„Es ist sehr zu begrüßen und längst überfällig, dass in vielen Ländern der Welt Statuen von Sklavenhändlern, Sklavenhaltern, Verteidigern der Sklaverei und des Kolonialismus niedergerissen oder abgebaut werden,“ so Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD
In dem vierjährigen Prozess gegen zehn türkische Revolutionärinnen und Revolutionäre dem Oberlandesgericht München beginnen in dieser Woche die Plädoyers der Verteidigung. Zuvor hatte die staatliche Bundesanwaltschaft drakonische Strafen gefordert.
Sind die USA und womöglich Deutschland ein „Polizeistaat“? In einem Beitrag auf der Montagsdemo in Köln gegen Rassismus und Polizeigewalt rief eine Montagsdemonstrantin wütend und engagiert, die Polizei müsse für die Bürger da sein.
Lenin schreibt: „Die Bildung als „apolitisch" oder „unpolitisch" zu bezeichnen ist eine Heuchelei der Bourgeoisie, ist nichts anderes als ein Betrug an den Massen, die durch die Herrschaft der Kirche, durch das Privateigentum usw. zu 99 Prozent entwürdigt sind. Die Bourgeoisie, die in allen bisher noch bürgerlichen Ländern herrscht, begeht gerade diesen Betrug an den Massen.“ (Rede auf der Gesamtrussischen Konferenz der Ausschüsse für politisch-kulturelle Aufklärung bei den Gouvernements- und Kreisabteilungen für Volksbildung, 1920, Lenin Werke Band 31, S. 358)
Lenin entlarvte in seiner 1920 erschienen Schrift „Der „linke Radikalismus“, die Kinderkrankheit im Kommunismus!“ das Liquidatorentum.
Change for Future, die antikapitalistische Plattform in Fridays for Future (FFF), ruft dazu auf, am morgigen Freitag, den 19. Juni, bundesweit einen Aktionstag durchzuführen.
1.100 Menschen aus nah und fern bei der Einweihungsfeier für die erste Lenin-Statue in Westdeutschland
Kurz nach seinem 150. Geburtstag war der große Revolutionär und Führer der russischen Oktoberrevolution, Wladimir I. Lenin, gestern in der internationalen Medienöffentlichkeit so lebendig wie selten zuvor seit vielen Jahren."Die Rückkehr des Revolutionärs", titelt unter anderem NTV.
Am 20. Juni enthüllte die MLPD vor ihrer Bundeszentrale in Gelsenkirchen eine gut zwei Meter große Lenin-Statue. Ein Ereignis, dass rund um den Globus Wellen schlägt.
Laut der Zeitung „die ZEIT“ ist der Arbeitsmarkt für junge Menschen in Deutschland eine „Insel der Glückseligen“ 1. Auf dieser „Insel“ waren 2019 2,1 Millionen Jugendliche ohne Berufsabschluss, soviele wie noch nie! Über 50% der unter 25-Jährigen hat keinen festen Arbeitsplatz.