Gisela Stein-Gallach spendete Ende Januar 50.031,34 Euro an die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands. Dazu erklärt sie:
Heute stand in Thüringen die Wahl des neuen Ministerpräsidenten durch den neu zusammengesetzten Landtag an. Was sich dabei abspielte, wurde zum regelrechten Politkrimi.
„Null-Toleranz gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD - Ausweg ist die Stärkung der sozialistischen Alternative MLPD - MLPD zeigt Beteiligung an Neuwahlen an“, erklärt das Zentralkomitee der MLPD in seiner aktuellen Pressemitteilung.
Gestern riefen CDU, SPD und Grüne unisono nach Neuwahlen in Thüringen. Heute war das zeitweise sogar das Motto des kurzzeitigen FDP-Ministerpräsidenten, von AfD's Gnaden, Thomas Kemmerich.
Zum angekündigten Rücktritt von Annegret Kramp-Karrenbauer vom Parteivorsitz der CDU und deren Verzicht auf die Kanzlerkandidatur erklärt Monika Gärtner-Engel vom Zentralkomitee der MLPD: „Das Krisenchaos breitet sich aus. Die offene politische Krise in Thüringen hat nun auch die CDU im Bund in eine offene Parteienkrise gestürzt. Damit eskaliert der Streit in der Union um die künftige Regierungsmethode und wie überhaupt die Massenbasis der CDU vor einem Erdrutsch à la Thüringen bewahrt werden kann.
Am 14. März 2020 wird der russische Revolutionär, marxistische Arbeitertheoretiker und Leiter der Oktoberrevolution 1917 nach Gelsenkirchen kommen. 150 Jahre nach seinem Geburtstag wird er dauerhaft in GE-Horst Quartier beziehen: In Form einer über zwei Meter großen, kunstvoll geformten gusseisernen Statue vor der Horster Mitte – der Bundeszentrale der MLPD.
Die Diskussion um die Leninstatue, die die MLPD am 14. März in Gelsenkirchen Horst aufstellen wird, ist voll entbrannt. Die MLPD hatte frühzeitig, acht Wochen vor Beginn der Arbeiten, die Aufstellung der Statue schriftlich und per E-Mail beim Bauamt angezeigt. Außerdem gefragt, ob noch irgendetwas zu tun sei. Zwei Monate lang war dort Funkstille. Damit dürfte nach Recht und Gesetz der Statue nichts mehr im Weg stehen.
In der Nacht zum heutigen Donnerstag attackierte mindestens ein faschistischer Terrorist zwei Lokale im hessischen Hanau. Mindestens zehn Menschen, viele noch Jugendliche und kurdischer Herkunft, sind die Todesopfer. Weitere wurden teils schwer verletzt.
Die Lenin-Statue, die die MLPD am 14. März vor ihrer Parteizentrale in Gelsenkirchen aufstellen wird, schlägt hohe Wellen. Wie bekannt, äußerte sich das Bauamt auf die Information über die geplante Aufstellung acht Wochen lang gar nicht. Dann brauchte es keinen halben Tag, um nach Aufforderungen von CDU, FDP und SPD einen Baustopp zu verhängen und per Boten zu überbringen. Weder Bau- noch Denkmalrecht werden bemüht, sondern offen antikommunistisch argumentiert:
Krisenchaos in Berlin und Thüringen – an Aschermittwoch wird abgerech-net. Am 26. Februar findet im Lichthof des Schacht III in Gelsenkirchen-Horst der traditionelle Politische Aschermittwoch der MLPD statt. Rednerin ist die Vorsitzende der MLPD, Gabi Fechtner. Passend dazu wird es Kulturbeiträge geben und deftiges Essen angeboten: Thüringer Bratwurst mit Sauerkraut und Grillhähnchen.
Die Ankündigung der Aufstellung einer Lenin-Statue vor der Parteizentrale der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands stieß bei den Parteizentralen von CDU und SPD in Gelsenkirchen in ein Wespennest. Aufgeregt forderten sie einen Baustopp, u. a. mit der Begründung, „...dass hier an einen 'Massenmörder' erinnert wird."1
"Gib Antikommunismus keine Chance! Schluss mit der Kampagne gegen die MLPD! Eine starke fortschrittliche Bewegung gibt es nur ohne antikommunistische Spalter!" Unter dieser Überschrift hat das Zentralkomitee der MLPD eine Erklärung herausgegeben.
Gisela arbeitet in einer Ameos-Klinik in Sachsen-Anhalt. Sie hat es nicht mehr weit bis zur Rente. Aber im Streik mitzumachen – gegen den Ameos-Konzern, das ist ihr wichtig.
Am 14. März 2020 wird der russische Revolutionär, marxistische Arbeitertheoretiker und Leiter der Oktoberrevolution 1917 nach Gelsenkirchen kommen. 150 Jahre nach seinem Geburtstag wird er dauerhaft in GE-Horst Quartier beziehen: In Form einer über zwei Meter großen, kunstvoll geformten gusseisernen Statue vor der Horster Mitte – der Bundeszentrale der MLPD.
Die Lenin-Statue, die die MLPD am 14. März vor ihrer Parteizentrale in Gelsenkirchen aufstellen wird, schlägt hohe Wellen. Wie bekannt, äußerte sich das Bauamt auf die Information über die geplante Aufstellung acht Wochen lang gar nicht. Dann brauchte es keinen halben Tag, um nach Aufforderungen von CDU, FDP und SPD einen Baustopp zu verhängen und per Boten zu überbringen. Weder Bau- noch Denkmalrecht werden bemüht, sondern offen antikommunistisch argumentiert:
Die Rechtsanwälte Meister & Partner haben heute Klage und Eilantrag gegen die Untersagung des Aufstellens einer Lenin-Statue vor der "Horster Mitte" durch die Stadt Gelsenkirchen und ihre Denkmalbehörde eingereicht. In der Klageschrift heißt es unter anderem:
Seit dem gestrigen Morgen greifen Einheiten des faschistischen türkischen Regimes zusammen mit Peschmergas des irakischen Kurdenführers Masud Barzani die Guerilla der PKK in der Region Gare (Südkurdistan / Irak) an. Der kurdische Europadachverband KCDK-E hat eine Erklärung zu der Militärinvasion abgegeben.
Seit Mittwoch greift die türkische Armee die Region Gare in den kurdischen Medya-Gebieten im Nordirak mit einer Großoperation mit Bodentruppen an.
Der Hashtag #SozialismusJetzt war gestern zwischenzeitlich das meist diskutierte Thema bei Twitter. Hier glühen die Antikommunisten, während gleichzeitig das hohe Ansehen des Sozialismus deutlich wird.