Ständig aktualisierte Informationen und Erklärungen zum Asylfall Alassa M. und zur Presseberichterstattung dazu (Stand 31.1.19)
Nachdem der Flüchtling Alassa Mfouapon nach seiner Abschiedung letztes Jahr mit Hife der breiten Solidarität wieder nach Deutschland zurückkehren konnte und einen neuen Asylantrag stellte, wurde darüber breit in der Presse berichtet. Neben objektiven Berichten vieler Zeitungen startete die BILD Zeitung und andere eine üble Hetzkampagne gespickt mit Falschmeldungen.
Damit man sich ein Bild dazu machen kann, gibt es hier verschiedene Informationen und Erklärungen dazu:
- Bericht auf RF-News zur Rückkehr von Alsassa
- Erklärung der Anwaltskanzlei Meister & Partner zum Artikel „Der unfassbare Fall des Alassa M.“ in der „BILD“-Zeitung vom 4. Januar 2019
- Persönliche Stellungnahme von Rechtsanwalt Roland Meister zur Bild-Berichterstattung vom 04.01.2019 zum Asylfall Alassa M.
- Video: Interview mit ALASSA MFOUAPON
- 8.1.19 - Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen den AfD Abgeordneten Thomas Seitz
- Aktuelles Flugblatt auf RF-NEWS: Protestwelle gegen rassistische Hetzkampagne - Welle der Solidarität mit Alassa M.
- 10.1.19 - Strafanzeige gegen BILD-Redakteure wegen Volksverhetzung und Übler Nachrede/Verleumdung eingereicht
- 14.1.19 - Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen die „BILD“-Zeitung in Sachen Alassa M. beim Landgericht Hamburg eingereicht
- 19.1.19 - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnt in extrem ungewöhnlicher Blitz-Entscheidung die Bearbeitung des Asylfolgeantrags von Alassa M. erneut ab und ordnet seine Abschiebung an -Rechtsmittel werden eingelegt - Solidarität notwendig!
- 25.1.19 - Klage und Eilantrag in der Asylsache Alassa Mfouapon eingereicht
- 31.1.19 - Landgericht Hamburg erlässt einstweilige Verfügung gegen „BILD“ - Zentrale Diffamierung von Alassa M. ab sofort untersagt
Weitere Informationen auch in der Artikelsammlung zum Thema Flüchtlingspolitik