Spendet für die sozialistische Alternative
Spendenkampagne 2017: Zum Jahresausklang stehen Spenden hoch im Kurs. Sie sollten aber an der richtigen Stelle ankommen. Bei der MLPD kommt jeder Euro dem Kampf für die Befreiung von kapitalistischer Ausbeutung und Unterdrückung zugute.
Der Bundestagswahlkampf der Internationalistischen Liste/MLPD hat in Wort und Tat bewiesen, dass sie fest mit den Arbeitern, Umweltschützern, kämpferischen Frauen, Jugendlichen und Geflüchteten verbunden ist. Sie hat den VW-Skandal zum Thema Nr. 1 gemacht. Sie unterstützt und fördert den Kampf der Arbeiter bei thyssenkrupp Steel/Tata und Siemens gegen drohende Massenentlassungen. In den Tarifrunden steht sie für die volle Entfaltung der gewerkschaftlichen Kampfkraft – z.B. für gleiche Löhne und Renten in Ost und West – gegen ein Co-Management, das die Belegschaftsinteressen den Monopolinteressen unterordnet.
Die MLPD ist konsequente Kraft im Kampf gegen Umweltverbrechen, die von den Chefetagen der Konzerne und ihrer hörigen Bundesregierung mutwillig in Kauf genommen werden. Die MLPD ist radikal links und geht mit der sozialistischen Perspektive den Problemen an die Wurzel. Die ultrareaktionäre und faschistoide AfD ist keine Alternative – diesen Wegbereitern des Faschismus muss Einhalt geboten werden.
Die MLPD ist finanziell unabhängig und nur den Interessen der Masse der Bevölkerung verpflichtet. Wir sind überzeugt, dass die Ausgebeuteten und Unterdrückten den Kampf um ihre Befreiung selbst führen und selbst finanzieren. Zehntausende Spender von einem bis einige Hundert Euro haben dafür allein in diesem Jahr schon über 600 000 Euro aufgebracht. Einzelne private Großspender spenden an die MLPD, weil sie nicht am Erbe oder Geldern aus der Ausbeutung von Menschen verdienen wollen. So schreibt aktuell der Spender Wolfgang Göller: „Das Geld … stammte aus dem Verkauf eines Hauses, das die Großeltern als Kriegsruine erstanden hatten. Sein heutiger Preis ist der Immobilienspekulation geschuldet, die das Wohnen in Stuttgart immer unbezahlbarer macht. Es freut mich, mit meiner Spende an die MLPD auch dazu beizutragen, diesen Widersinn im Kapitalismus an der Wurzel zu bekämpfen.“
Die bürgerlichen Parteien in Berlin hängen dagegen finanziell am Tropf des Monopolkapitals. Im ablaufenden Jahr haben Monopole, Konzernchefs und Finanzinvestoren etwa 5 Millionen Euro an CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE gespendet. Sie konnten sich damit ein Wahlkampfbudget von über 60 Millionen Euro leisten. Ihre Politik folgt dem Motto „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Die MLPD hingegen hat null Euro von Konzernen oder an staatlichen Zuwendungen erhalten. Wir rufen unter der Masse der Bevölkerung zu Spenden auf, um viele neue Mitglieder auszubilden, den Parteiaufbau in Ostdeutschland voranzubringen und besonders die Jugendarbeit auszuweiten.
Attacke auf Geschäftsfähigkeit der MLPD zurückschlagen!
Am 16. November haben die Deutsche Bank und ihre Tochter Postbank Spenden- und Geschäftskonten der MLPD gekündigt. Das ist eindeutig politisch motiviert. Die Initiative dazu ergriff Benjamin Weinthal, bekannt als notorischer Verleumder jedweder Kritik am imperialistischen Staat Israel. Schon zuvor hetzten Volker Beck (Bündnis90/Grüne) und Frauke Petry (ehemals AfD) aus dem gleichen Grund gegen die MLPD. Eine wahrhaft illustre Allianz tut sich da zusammen! Alle angeführten Lügen von einer angeblichen „Terrorfinanzierung“ durch die MLPD wurden akribisch widerlegt und sind inzwischen gerichtlich verboten. Mit dieser antikommunistischen Hetze sollte erreicht werden, dass mitsamt der MLPD jede Kritik an der imperialistischen israelischen Regierung verstummt. Doch die MLPD hält uneingeschränkt die Solidarität mit dem Freiheitskampf des palästinensischen Volkes hoch. Schon zweimal hat sich die Deutsche Bank eine blutige Nase geholt beim Versuch, der MLPD ihre Konten zu entziehen. Helfen Sie mit, dass auch diese Attacke zum Rohrkrepierer wird. Unterstützen Sie den Kampf um demokratische Grundrechte der MLPD und spenden sie:
GLS-Gemeinschaftsbank, IBAN: DE76 4306 0967 4053 3530 00
Spenden nehmen die Verteiler und andere Vertreter der MLPD entgegen
Klaus Dumberger
Parteigeschäftsführer
Daimler AG |
an CDU |
100.000 € |
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an SPD |
100.000 € |
BMW-Gruppe (Familie Klatten und Quandt) |
an CDU |
102.000 € |
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an FDP |
102.000 € |
RAG-Gruppe (Evonik) |
an CDU |
80.000 € |
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an SPD |
80.000 € |
Verband der Chemischen Industrie |
an CDU |
150.000 € |
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an FDP |
75.000 € |
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an SPD |
70.000 € |
Verband der Metall- und Elektroindustrie NRW |
an CDU |
110.000 € |
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an FDP |
90.000 € |
1&1 Internet (Ralph Dommermuth) |
an CDU |
500.000 € |
Merck Pharma (Dr. Langmann) |
an CDU |
370.000 € |
Linde-Gruppe (FKH Beteiligungs SE) |
an FDP |
300.000 € |
Dr. Oetker |
an CDU |
100.000 € |
Trumpf Maschinenbau |
an CDU |
100.000 € |
Droege Group |
an FDP |
100.000 € |