
Zum morgigen Stahlaktionstag hat die MLPD folgendes Flugblatt veröffentlicht:
Zum morgigen Stahlaktionstag hat die MLPD folgendes Flugblatt veröffentlicht:
Das Problem, dass in dieser Gesellschaft alles den Profitinteressen der herrschenden Monopole untergeordnet ist, wird nicht durch die Bundestagswahl oder die Durchsetzung wichtiger Forderungen sozialer, ökologischer, politischer oder ökonomischer Reformen beseitigt.
Es ist falsch, dass die Sozialversicherungsbeiträge paritätisch finanziert werden. Es handelt sich hierbei um Lohnersatzzahlungen, die meines Erachtens Lohnbestandteile sein müssen.
Am morgigen Freitag werden ab 10:00 Uhr Tausende protestierende Stahlarbeiter und solidarische Unterstützung im Bereich der Jahrhunderthalle in Bochum erwartet. Die MLPD und ihre Stahlbetriebsgruppen mobilisieren dafür unter der Losung: „Die Vorstandsbeschlüsse müssen vom Tisch! Kampf um jeden Arbeitsplatz!“
Die Terrorismus-Bekämpfung ist in diesem Wahlkampf in aller Munde. Für jede Überwachungsmaßnahme, für jeden Abbau demokratischer Rechte, Vorratsdatenspeicherung, Organisationsverbote, Islamfeindlichkeit muss der Terror herhalten.
Am Samstag, den 16. September, hat die Wählerinitiative Saarbrücken der Internationalistischen Liste/MLPD einen Ausflug nach Trier gemacht - mit einem Aktionsstand, einem Einsatz an der Universität, einem Stadtspaziergang und einer Gesprächsrunde zum antifaschistischen Kampf und der Rolle der AfD.
US-Präsident Trump hielt am Dienstag, 19.September, seine erste Rede vor der UNO, den „Vereinten Nationen“. Da waren sie wieder: die „Schurkenstaaten“, wie George W. Bush junior sie entwickelt hatte: Nordkorea, Iran, Venezuela und Kuba. Libyen und Syrien liegen ja bereits mehr oder weniger in Schutt und Asche.
In diesem Statementvideo stellt Peter Weispfenning vom Zentralkomitee der MLPD dar, warum die AfD KEINE Alternative ist sondern ein Wegbereiter des Faschismus. Am 24.09.2017 Internationalistische Liste/MLPD wählen!
Im Kanzlerduell versprach Angela Merkel, dass es keine Rente mit 70 geben werde. Dabei werben führende Politiker ihrer Partei wie Jens Spahn seit Monaten dafür.
Mit Freude erwartet, liegt die Neuherausgabe der Mediengruppe Neuer Weg jetzt druckfrisch in der Hand: Der Roman von Nikolai Ostrowski – mit Vorwörtern von Stefan Engel und Peter Sodann.